Eine Darts-Scheibe

Schneller, besser … wirklich?

Brauchen wir wirklich noch mehr Geschwindigkeit, Leistung, Effizienz – auch dann, wenn es um den Menschen und seine eigene Entwicklung geht?

Gerade wenn es um das Menschliche im Unternehmen geht, ist ein besonderes Maß an Aufmerksamkeit ratsam.

Umso mehr gilt: Ja. Es darf schneller, besser gehen!

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Ein Vergleich.

Klassische teambildende Interventionen sind relativ zeitintensiv und erfordern die Anwesenheit möglichst aller Teilnehmenden in einem geschützten Raum, meist in einem Seminarhotel fernab vom Arbeitsalltag. Sie erhalten dadurch eine wertvolle Gelegenheit, sich in einem anderen Umfeld und „von einer anderen Seite“ erleben zu können. Der Preis dafür sind hohe Abwesenheitszeiten und entsprechend hohe direkte und indirekte Kosten.

Quod.X® verlagert einen Teil des Trainings direkt an den Arbeitsplatz, erzielt dadurch einen deutlich höheren Praxisbezug und reduziert sowohl Durchlaufzeit als auch Aufwand (Ausfallszeiten) auf ein Minimum.


Rechenbeispiel gefällig?

Gehen Sie davon aus, dass Sie ein Team von 10 Personen bei einem klassischen Teamtraining für einen 2tägigen Workshop und zwei eintägige Follow-ups aus dem Arbeitsprozess nehmen – mit diesem Zeitbudget kann man wirklich etwas anfangen.

Gehen Sie weiters davon aus, dass zwischen den Terminen jeweils 6-8 Wochen liegen – d.h. Sie schließen das Training nach ca. 15 Wochen ab und investieren gesamt ca. 40 Personentage.

Ein Teamtraining mit Quod.X® arbeitet mit einer deutlich rascheren Taktung und wesentlich kompakterem Interventions-Design. Ein zu vergleichbaren Resultaten führendes Impulsprojekt besteht aus einem knackigen Startworkshop von 4 Stunden und zwei ebenso effizienten Bilanzworkshops im Abstand von jeweils 2 bis maximal 4 Wochen – d.h. sie schließen das Training nach ca. 10 Wochen ab und investieren dafür gesamt ca. 15 Personentage.

Vergleich Teamseminar

Das sind Einsparungen von ca. 30% bzw. 60% bei Durchlaufzeit und Aufwand.

Der Mensch steht im Mittelpunkt unserer Arbeit.

Wie das möglich ist? Ganz einfach: Wir stellen die Menschen in den Mittelpunkt unserer Arbeit. Wir vertreten einen konsequenten bottom-up Ansatz und anerkennen die Expertise der Menschen, die wir trainieren.

Wir nehmen sie mit ihren Erfahrungen ernst, fordern sie gleichzeitig zu einer täglichen kurzen Selbstreflexion (3 Minuten) heraus und erleichtern diesen Prozess mit einer ausgeklügelten webbasierten Software-Lösung.

Der springende Punkt.

Jeder Mensch hat Potenzial zu außergewöhnlichen Leistungen. Ob er oder sie dieses Potenzial erkennt und zur Verfügung stellt liegt nicht im Verfügungsbereich des Unternehmens. Wir können diesen Prozess aber unterstützen indem wir offene und aktivierende Lernumgebungen bereitstellen, die den Menschen dabei unterstützten sich aktiv einzubringen.

Gerade die Engagiertesten wollen gehört, anerkannt und respektiert werden – und dafür bietet Quod.X® den förderlichen und gleichzeitig höchst effizienten Rahmen. Das ergebnisoffene Setting des Beratungsansatzes unterstützt die Teilnehmenden dabei, die eigene Perspektive zu schärfen und konstruktiv einzubringen.

laurent_hamels - fotolia_com(2)Aus der Vielfalt der Beiträge aller Teilnehmenden kristallisieren sich punktgenau die wesentlichen Kernthemen des Teams, über die sonst stundenlang diskutiert würde: mit minimalem Aufwand, kontinuierlich und in Echtzeit.

Quod.X® funktioniert wie eine Kamera mit Autofokus und kürzt den Prozess der Meinungsbildung deutlich ab.

Der subjektiven Wahrnehmung aller Teilnehmenden kommt dabei eine Schlüsselrolle zu. Dafür steht ein erprobtes System wohl bedachter Anonymitätsstufen und Zugriffsrechte zur Verfügung. Das schafft Vertrauen, wahrt die Privatsphäre der Teilnehmenden und erlaubt jederzeit authentisches, ungeschminktes Feedback.

Das Ergebnis: Engagement, Beteiligung, Selbstorganisation. Die Teilnehmenden trainieren kontinuierlich, den Blick auf’s Wesentliche zu richten – für sich und miteinander als starkes Team.

Dadurch entsteht eine „Kultur des Gelingens“!

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Von Ressourcen und Potenzialen

Von Ressourcen und Potenzialen

Ein Laptop ist eine Ressource – so wie ein Hammer oder ein Bügeleisen. Schön wenn wir uns darüber freuen einen Laptop zu besitzen – aber letztlich geht’s wohl mehr darum, ihn sinnvoll einzusetzen. Oder etwa nicht?

Aber was genau kann jetzt dieser Laptop eigentlich?

Kurz gesagt: nicht mehr, als wir draus machen. Im Allgemeinen kann davon ausgegangen werden, dass selbst die Standard-Programme, die wir auf unseren Rechnern laufen haben nur zu vielleicht 3-5% tatsächlich genutzt werden. Selbst recht flinke und geschickte Zeitgenossen dürften in der Regel kaum mehr als 10% der Ressourcen nutzen, die in so einem Gerät schlummern …

Mit unseren „Human-Ressourcen“ scheint es nicht viel besser auszusehen. Auch hier schwanken die Angaben über die tatsächlich Nutzung unserer Möglichkeiten zwischen 3 und 10%. Interessant ist der logische Widerspruch dieser Behauptung: Ich kenne nur 10% von mir, kann dir aber sagen, dass es 10% sind … aber das ist eine andere Angelegenheit.

Unabhängig davon, ob es nun 97% oder 90% ist, von dem wir annehmen, dass wir es nicht nutzen – jedenfalls haben wir es hier nicht mehr mit Ressourcen zu tun, sondern mit Potenzialen: mit Möglichkeiten eben, mit … „nichts“ – jedenfalls mit nichts Greifbarem.

Aus der Perspektive der Ressourcennutzung ist ein Team bestenfalls die Summe aller Teammitglieder – abzüglich der über Langzeitstudien vielfach belegten Reibungsverluste von (halten Sie sich fest:) ca. 40%!

Aus der Perspektive der Potenzialentfaltung sieht die Rechnung deutlich interessanter aus: Schicken Sie mal zwei Entwickler, einen Betriebswirt, einen Marketingexperten und einen Produktionstechniker für ein Wochenende auf Klausur – ohne Vorgaben, ohne Erwartungen. Was kommt dabei bestenfalls heraus?

Tja. Natürlich kann die Sache in die Hose gehen und es kommt dabei nicht mehr als rauchende Köpfe heraus. Dieses Risiko gibt’s natürlich auch bei der Potenzialentfaltung. Kein Mensch kann uns genau sagen, was in den 97 oder meinetwegen 90 ungenutzten Prozent drinsteckt, von denen wir im Alltag meist nicht einmal merken, dass sie da sind.

Aber interessant wär’s schon, das heraus zu finden. Oder?

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eCoaching

eCoaching in der Unternehmensentwicklung


Change-Projekte haben es bekanntlich in sich. Die entscheidende Frage ist: Wie können Menschen an komplexen Veränderungsprozessen beteiligt werden? Eine interessante Gelegenheit aufzuzeigen, wie in komplexen Change-Projekten durch Softwareunterstützung mit wenig Aufwand anspruchsvolle Ziele erreicht werden können bot den interessierten Teilnehmenden ein Webinar für die Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmethodik e.V. Nürnberg.

Wie Sie in komplexen Change-Projekten durch Softwareunterstützung mit weniger Aufwand punktgenau an’s Ziel kommen!

In diesem Webinar wurde der Beratungsansatz Quod.X® präsentiert, der eine kontinuierliche Evaluierung von Stimmung und Aufmerksamkeitsfokus (fast) ohne externen Beratungsaufwand ermöglicht: am Beispiel eines konkreten Beratungsprojektes.

Worauf es dabei ankommt?

Ganz einfach: Wir nehmen die Menschen mit ihrer je einzigartigen Sichtweise auf ihre Aufgaben und Arbeitsabläufe ernst, lassen sie zu Wort kommen und stellen die mit einem Zeitaufwand von wenigen Minuten täglich gesammelten Daten hoch verdichtet und in Echtzeit zur Verfügung. Quod.X® gibt keine Antworten, sondern lenkt die Aufmerksamkeit auf die im Unternehmen aktuell offensichtlich als relevant erachteten Fragen.

Quod.X® fordert dazu heraus nachzudenken, zu erkennen und aus dem Erkannten konstruktive Taten werden zu lassen.

Logo_GfADie interaktive Fallbesprechung eines konkreten Beratungsprojektes stellte den hohen Praxisbezug des Webinars sicher, berücksichtigt wurden die Projektphasen Projektakquisition – Projektdesign – Umsetzungsphase und Nachbearbeitung.

Im Anschluss an das Webinar bestand die Möglichkeit via Chat-Funktion ergänzende Fragen zu diskutieren.

Wie das Webinar angekommen ist? Mehr dazu erfahren Sie hier.

 

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Die Strategie des Augenblicks

Die Strategie des Augenblicks

In Österreich sind nach wie vor fast 40% der Arbeitszeit „für den Rundordner“, Tendenz steigend. In anderen Ländern sieht’s nicht viel anders aus: Vertane Zeit. Umsonst – aber nicht kostenlos!

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Kulturwandel

Kulturwandel – Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg

„Zum ersten Mal hat eine erhebliche, schnell wachsende Zahl von Menschen die Freiheit zu wählen. Zum ersten Mal müssen sie sich selbst managen. Und darauf ist unsere Gesellschaft in keiner Weise vorbereitet.“ *

Umso lohnenswerter wird die Entscheidung innovativer Unternehmen, einen Bruchteil der durch Demotivation, operative Hektik und ungewollte Fluktuation entstehenden Kosten und Reibungsverluste in förderliche Rahmenbedingungen zu investieren und damit Leadership und Empowerment zu stärken.

Wo Mitarbeitende dazu herausgefordert werden, sich aktiv in die Entwicklung ihrer Unternehmen einzubringen und dabei von engagierten Führungskräften unterstützt werden, entsteht eine konstruktive Kultur der Beständigkeit im Wandel.

Für das Ziel, das Lebensfeuer eines Unternehmens neu anzufachen lohnt es sich, den geforderten Preis zu zahlen: Das Loslassen von vermeintlichen Sicherheiten und alten Gewohnheiten. Mit dem softwaregestützten Beratungsansatz Quod.X® – reflect. manage. create unterstützen wir Unternehmen, Organisationen und Einzelpersonen auf diesem Weg.

Einige interessante Beispiele, wie auf ganz neuen und manchmal unerwarteten Wegen echte Begeisterung, Zusammenhalt und Zuversicht in Unternehmen entstehen kann finden sich auch auf www.kulturwandel.org.

*Drucker, Peter F.. „Managing Knowledge means Managing Oneself“, Leader to Leader, 16 (Frühjahr 2000), 8-10 – zit. n.: Covey, Stephen. „Der 8. Weg. Mit Effektivität zu wahrer Größe“. GABALmanagement 2007

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