Wenn wir auf Wikipedia nach dem Begriff Dankbarkeit suchen, erfahren wir dort:
„Dankbarkeit ist ein positives Gefühl oder eine Haltung in Anerkennung einer materiellen oder immateriellen Zuwendung, die man erhalten hat oder erhalten wird. Man kann dem Göttlichen, den Menschen oder sogar dem Sein gegenüber dankbar sein, oder allen zugleich.“
Für mich ist Dankbarkeit …
… eine Grundhaltung dem Leben gegenüber. Naja. Meistens. 😉
Hin und wider laufen wir Gefahr, uns mit zu vielen Aufgaben, Erwartungen oder Emotionen zu überfrachten. Wenn dann das Eine oder Andere nicht nach unseren Vorstellungen läuft, kann es schon mal vorkommen, dass wir in’s Schwitzen kommen. Von Dankbarkeit bleibt dann mitunter wenig übrig.
Mit ein wenig Übung ist es gut möglich, hier rasch wieder ins Lot zu kommen. Schon ein paar tiefe Atemzüge können dabei helfen, wieder ein gesundes Fundament unter den Füßen zu spüren.
Zu viel – zu wenig
Mal ganz abgesehen von der Möglichkeit, sich in süßlichen Träumereien zu verlieren: Solange wir uns dadurch nicht von unseren Aufgaben ablenken lassen, können wir es mit der Dankbarkeit kaum übertreiben, oder?
Umgekehrt scheint mir die Gefahr größer, sich das Leben selbst durch zu wenig Dankbarkeit unnötig schwer zu machen. Menschen, die in schweren Schicksalsschlägen gereift sind, strahlen häufig diese unerschütterliche Ruhe und Dankbarkeit aus: Ja, es war schwierig – und: ja, das Leben ist mir dadurch nur umso kostbarer geworden.
Machen wir es ihnen doch nach. 😉
Und was heißt Dankbarkeit für Sie?
Die eigenen Werte finden
Was macht Ihr Leben so richtig lebenswert? Was ist es, das Sie manchmal so richtig begeistert?
Schaffen Sie sich einmal ein paar ruhige Minuten, um das für sich zu klären. Sie werden sehen, was für eine Dynamik sich daraus entfaltet.
Weitere Anregungen und Tipps dazu finden Sie hier.
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