Miteinander

Wikipedia kennt den Begriff Miteinander noch gar nicht … Schade, eigentlich.

Für mich ist Miteinander …

… das Fundament eines jeden großen Erfolgs.

Klar ist es häufig die Initiative eines einzelnen Menschen, die zu wesentlichen Durchbrüchen, Innovationen und Erneuerungen führt.

Christof Kolumbus. Bertha von Suttner. Martin Luther King. Marie Curie. Niels Bohr. Mutter Theresa. Stanislaw Jewgrafowitsch Petrow – jener russische Offizier, der 1983 einen Atomkrieg verhinderte. Oder die junge pakistanische Kinderrechtsaktivistin Malala Yousafzai.

In aller Regel haben große Erfolge jedoch viele Mütter und Väter.

Zu viel – zu wenig

Zumindest bei der eMail-Kommunikation kennt jeder dieses Phänomen: ellenlange Schriftstücke, die cc und bcc weiter geleitet werden – weil niemand die Verantwortung für eine Entscheidung übernehmen will.

Das Ergebnis: Alles dreht sich im Kreis – und bereitet den Boden für den Ruf nach der alles entscheidenden Autorität.

Unternehmenskulturen, Organisationen und Gesellschaften, die von (zu) starken Führungspersönlichkeiten beherrscht werden, haben dieses Problem nicht. Sie stehen umgekehrt vor der Herausforderung, das Engagement der beteiligten Menschen nicht durch ihre eigene Dominanz zu ersticken.

Und was heißt Miteinander für Sie?

miteinander

Draufklicken – herunterladen – ausdrucken – … und sich oder jemand Anderem damit den Wert von Miteinander in Erinnerung rufen.

Die eigenen Werte finden

Was macht Ihr Leben so richtig lebenswert? Was ist es, das Sie manchmal so richtig begeistert?

Schaffen Sie sich einmal ein paar ruhige Minuten, um das für sich zu klären. Sie werden sehen, was für eine Dynamik sich daraus entfaltet.

Weitere Anregungen und Tipps dazu finden Sie hier.

Trauer

Es gibt auch Lebenswerte, die uns auf den ersten Blick etwas … „schwierig“ erscheinen. Trauer zum Beispiel. Letztendlich machen auch sie unser Leben lebenswert.

Wikipedia führt unter dem Begriff „Trauer“ an:

„Der Begriff Trauer bezeichnet die durch ein betrübendes Ereignis verursachte Gemütsstimmung und deren Kundgebung nach außen, etwa durch den Verlust nahestehender oder verehrter Personen oder Tiere, durch die Erinnerung an solche Verluste, oder auch zu erwartende Verluste. Das Trauern kann auf Grund der zuvor genannten Ursachen auch ein Überwinden von Leid und Schmerz bedeuten.“

Für mich ist Trauer …

… das manchmal notwendige Loslassen von Liebgewonnenem.

Menschen, Ideen, Vorstellungen, Chancen, Besitztümer auch. Manchmal müssen wir Liebgewonnenes einfach loslassen.

Menschen sterben, Beziehungen verändern sich. Der erwünschte berufliche Aufstieg verzögert sich, Erworbenes geht verloren oder kaputt. Und manchmal erwischt es uns auf dem falschen Fuß – unvorbereitet, unerwartet, wie aus dem Nichts heraus ist plötzlich alles anders. Die Zeit für die damit verbundene Trauer ist eine gute Zeit – auch wenn uns unsere Gefühle in diesen Zeiten vielleicht überfordern.

Zu viel – zu wenig

Wer mit einem großen Verlust konfrontiert ist, wird sich im Augenblick der Betroffenheit schwer tun, ein „rechtes Maß“ zu finden. Die emotionale Beanspruchung ist in Akutsitationen einfach zu groß um hier „steuernd“ einzugreifen. Für’s Erste verlangt die Situation einfach Respekt, Zeit und Raum.

Wenn der erste Schmerz verklungen und das Empfinden wieder klarer geworden ist, gilt es aber auch wieder einen Weg zurück in’s Leben zu finden. Die unerwartete Absage auf eine Bewerbung, der unverständliche Kontaktabbruch oder das letzte Loslassen eines verstorbenen Menschen – vielleicht auch „nur“ eines Haustiers, das zum langjährigen Weggefährten geworden ist: mit Einschnitten dieser Art sind die Allermeisten von uns früher oder später einmal konfrontiert – das ist wohl ein Teil des Lebens, mit dem wir uns abfinden müssen.

Auch diese Trauer will aber – wenn die Zeit dafür reif ist – losgelassen werden. Dabei helfen persönliche Rituale – die eine oder andere Gedenkminute, das Bild am Arbeitsplatz, Gespräche mit wohlgesonnenen Menschen. Trauerarbeit ist damit gleichzeitig auch ein „langsames und behutsames Loslassen der Trauer“. Wer zu lange daran festhält, schneidet sich vom Leben ab und läuft Gefahr, neue Lebenschancen zu übersehen.

Der Trauer nicht den erforderlichen Raum zu lassen und die damit verbundenen Empfindungen vorschnell abzuwürgen wird uns allerdings auch nicht wirklich weiter helfen. Die Therapiepraxen sind voll mit Menschen, die hier ihre Arbeit über Jahre und Jahrzehnte verschleppt haben und sich entsprechend noch schwerer damit tun, der Trauer ihren berechtigten Platz einzuräumen.

Und was heißt Trauer für Sie?

trauer

Draufklicken – herunterladen – ausdrucken – … und sich oder jemand Anderem damit den Wert von Trauer in Erinnerung rufen.

Die eigenen Werte finden

Was macht Ihr Leben so richtig lebenswert? Was ist es, das Sie manchmal so richtig begeistert?

Schaffen Sie sich einmal ein paar ruhige Minuten, um das für sich zu klären. Sie werden sehen, was für eine Dynamik sich daraus entfaltet.

Weitere Anregungen und Tipps dazu finden Sie hier.

Zuversicht

Wer auf Wikipedia nach „Zuversicht“ sucht, wird automatisch weitergeleitet auf den Begriff „Optimismus“ – dort ist zu lesen:

Optimismus (von lat.: optimum, „das Beste“) ist eine Lebensauffassung, in der die Welt oder eine Sache von der besten Seite betrachtet wird; er bezeichnet allgemein eine heitere, zuversichtliche und lebensbejahende Grundhaltung sowie eine zuversichtliche, durch positive Erwartung bestimmte Haltung angesichts einer Sache hinsichtlich der Zukunft.“

Für mich ist Zuversicht …

… in erster Linie eine auf Erfahrung begründete Lebenseinstellung: Es gibt immer einen Weg.

Es kann schon mal vorkommen, dass wir in schwierigen Umständen vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr sehen. Wir tragen dann statt einer rosa Brille eine graue – oder schwarze. Ok, das kommt schon mal vor. Wirklich unangenehm wird es erst, wenn wir tatsächlich meinen, was wir denken. 😉

Zu viel – zu wenig

Kann es ein zuviel an Zuversicht wirklich geben?

Klar ist es wenig hilfreich, sich die Welt schön zu malen und offensichtliche Probleme einfach zu verdrängen. Und dennoch: anpacken, dranbleiben … erforderliche Korrekturen vornehmen, wo sie nötig sind – und weiter machen. Wo wir unser Bestes geben, sind wir mit Sicherheit auf dem „richtigen“ Weg.

Diese Bestätigung werden wir allerdings nicht erhalten, wenn wir vorzeitig aufgeben, die Flinte in’s Korn werfen und verzagen. Ein Mangel an Zuversicht kann ganz schön problematisch werden …

Und was heißt Zuversicht für Sie?

zuversicht

Die eigenen Werte finden

Was macht Ihr Leben so richtig lebenswert? Was ist es, das Sie manchmal so richtig begeistert?

Schaffen Sie sich einmal ein paar ruhige Minuten, um das für sich zu klären. Sie werden sehen, was für eine Dynamik sich daraus entfaltet.

Weitere Anregungen und Tipps dazu finden Sie hier.

Vertrauen

Auf Wikipedia heißt es zum Thema Vertrauen:

Vertrauen ist in psychologisch-­persönlichkeits­theoretischer Perspektive definiert als subjektive Überzeugung von der (oder auch als Gefühl für oder Glaube an die) Richtigkeit, Wahrheit bzw. Redlichkeit von Personen, von Handlungen, Einsichten und Aussagen eines anderen oder von sich selbst (Selbstvertrauen). Zum Vertrauen gehört auch die Überzeugung der Möglichkeit von Handlungen und der Fähigkeit zu Handlungen. Man spricht dann eher von Zutrauen.“

Für mich ist Vertrauen …

… eine begründete positive Grundhaltung.

Das betrifft und fordert in erster Linie mich selbst. Wenn ich weiß, was ich tue und eine realistische Einschätzung meiner eigenen Fähigkeiten habe, kann ich mit den Aufgaben und Herausforderungen gut umgehen.

Es betrifft auch die Menschen, mit denen ich zu tun habe. Vertrauen wächst, wenn Vereinbarungen halten. Wenn das Wort gilt. Wenn wir auch mal über den Tellerrand der eigenen Interessen hinaus schauen und uns als Menschen wahrnehmen – nicht „nur“ als Gegenüber, von dem oder der ich gerade dieses oder jenes haben möchte.

Zu viel – zu wenig

Auch Vertrauen kann man übertreiben. Wenn wir jemanden überfordern mit Erwartungshaltungen, die diese Person beim besten Willen nicht erfüllen kann – oder will. Wenn so ein „blindes Vertrauen“ enttäuscht wird, müssen wir uns selbst an der Nase nehmen …

Andererseits geht auch nichts weiter, wenn wir mit unserem Vertrauen knausern. Wenn wir unsere Möglichkeiten bei weitem nicht ausschöpfen, weil wir vor lauter Vorbehalten gar nicht zu einem wirklichen Miteinander finden.

Das betrifft übrigens nicht nur das Zwischenmenschliche. Wir blockieren uns selbst, wenn wir nicht darauf vertrauen können oder wollen, dass dieses oder jenes Gerät oder Werkzeug auch tatsächlich das kann, was es verspricht.

Unser Vertrauen ist auch gefordert in abstrakten Belangen: Dass das, was wir gelernt und erfahren haben „trägt“. Dass unsere Wirtschaft „funktioniert“. Dass es auch in schwierigen Situationen immer einen Weg gibt. 😉

Und was heißt Vertrauen für Sie?

vertrauen

Draufklicken – herunterladen – ausdrucken – … und sich oder jemand Anderem damit den Wert von Vertrauen in Erinnerung rufen.

Die eigenen Werte finden

Was macht Ihr Leben so richtig lebenswert? Was ist es, das Sie manchmal so richtig begeistert?

Schaffen Sie sich einmal ein paar ruhige Minuten, um das für sich zu klären. Sie werden sehen, was für eine Dynamik sich daraus entfaltet.

Weitere Anregungen und Tipps dazu finden Sie hier.

Ruhe

Was weiss Wikipedia über den Lebenswert Ruhe?

Ruhe, als Tätigkeit auch Ruhen, steht für:

  • die Abwesenheit von Lärm, die Stille
  • physikalisch den Spezialfall der Bewegung mit Geschwindigkeit null, siehe Gleichförmige Bewegung
  • rechtlich sich in Grenzen haltende Lärmemission, siehe Ruhestörung
  • den biologischen Ruhezustand, den Schlaf
  • stoische Ruhe, siehe Gelassenheit
  • pathologische Ruhe, siehe Apathie
  • die letzte Ruhe, der Tod
  • die letzte Ruhestätte, siehe Grab
  • eine ein- oder mehrgliedrige steinerne Sitzbank, siehe Ruhstein“

Für mich heißt Ruhe …

… dass sich die Dinge setzen können. Zeit für Verdichtung, Klärung ohne gedankliche Auseinandersetzung.

Dabei muss es gar nicht unbedingt äußerlich ruhig oder still sein. Einige meiner wertvollsten innerlichen Ruhe-Momente habe ich vor durchdringender Geräuschkulisse erlebt: auf einem begeisternden Konzert, in einem tosenden Sturm auf dem See.

Zu viel – zu wenig

Wer es übertreibt mit der Ruhe wird den Zugang zur Kraft und Vitalität des eigenen Körpers verlieren. Er oder sie wird das erhebende Gefühl nicht mehr erfahren, das sich nach einer körperlichen Anstrengung einstellt. Nach getaner Arbeit, nach erledigten Aufgaben.

Wer diesem Lebenswert jedoch zu wenig Platz einräumt, wird eines Tages zurückschauen auf eine lange und intensive Zeit, die … wie spurlos vorüber gegangen ist. „Wo ist die ganze Zeit nur geblieben?“

Die Zeit war immer da, nur wir übersehen ab und zu, sie uns zu nehmen. 😉

Und was heißt Ruhe für Sie?

ruhe

Draufklicken – herunterladen – ausdrucken – … und sich oder jemand Anderem damit den Wert von Ruhe in Erinnerung rufen.

Die eigenen Werte finden

Was macht Ihr Leben so richtig lebenswert? Was ist es, das Sie manchmal so richtig begeistert?

Schaffen Sie sich einmal ein paar ruhige Minuten, um das für sich zu klären. Sie werden sehen, was für eine Dynamik sich daraus entfaltet.

Weitere Anregungen und Tipps dazu finden Sie hier.