Freundschaft

Den Begriff Freundschaft erklärt Wikipedia als

„… ein auf gegenseitiger Zuneigung beruhendes Verhältnis von Menschen zueinander, das sich durch Sympathie und Vertrauen auszeichnet.“

Für mich ist Freundschaft …

… ein erstaunliches Kraftreservoir: 1+1 = 11 … oder noch viel mehr.

Wo wir uns in gegenseitigem Wohlwollen begegnen und unkompliziert miteinander umgehen können, potenzieren sich unsere Fähigkeiten. Aus reinem Spaß an der Freude fließt uns Unterstützung zu und wo wir sie wie selbstverständlich geben empfinden wir das Geben selbst als Bereicherung.

 

Zu viel – zu wenig

Wirkliche Freundschaft – hm. Kann es davon zuviel geben? Wohl kaum. Mitunter schleicht sich in unsere Beziehungen aber ein etwas klebriger Beigeschmack ein, wenn aus einem förderlichen Miteinander ein geschlossener Club wird, in dem es vordringlich darum geht, Andere auszuschließen. Davon profitiert letztlich niemand.

So heißt es mitunter, unserem Gegenüber auch einmal herausfordernd gegenüber zu treten: Hilfe zur Selbsthilfe, zur eigenen Entwicklung statt gut gemeintes „Zudecken“ von Problemen und nicht erledigten Aufgaben.

Und was heißt Freundschaft für Sie?

Draufklicken – herunterladen – ausdrucken – … und sich oder jemand Anderem damit den Wert von Freundschaft in Erinnerung rufen.

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Die eigenen Werte finden

Was macht Ihr Leben so richtig lebenswert? Was ist es, das Sie manchmal so richtig begeistert?

Schaffen Sie sich einmal ein paar ruhige Minuten, um das für sich zu klären. Sie werden sehen, was für eine Dynamik sich daraus entfaltet.

Weitere Anregungen und Tipps dazu finden Sie hier.

Effizienz

Wikipedia kennt verschiedene Bedeutungen von Effizienz. Im wirtschaftlichen Kontext ist darunter zu verstehen:

„Wirtschaftlichkeit ist ein allgemeines Maß für die Effizienz im Sinne der Kosten-Nutzen-Relation, bzw. für den rationalen Umgang mit knappen Ressourcen. Sie wird allgemein als das Verhältnis zwischen erreichtem Erfolg und dafür benötigtem Mitteleinsatz definiert. Das Ziel ist, mit einem möglichst geringen Aufwand einen gegebenen Ertrag zu erreichen oder mit einem gegebenen Aufwand einen möglichst großen Ertrag zu erreichen.“

Für mich ist Effizienz …

… ein atemberaubendes Naturphänomen.

Gemeinhin hat „der Weg des geringsten Widerstands“ häufig einen etwas negativen Beigeschmack. Da macht es sich jemand leicht, weicht Konflikten aus, scheut Einsatz und Mühe.

Die Natur – Musterbeispiel wirklicher Effizienz – erreicht ihre Ziele jedoch genau auf diesem Weg des geringsten Widerstands. Nicht selten ist damit eine erstaunliche Leichtigkeit und Eleganz verbunden: survival of the smartest 😉

Zu viel – zu wenig

Effizienz streben wir an, wenn wir mit beschränkten Ressourcen haushalten wollen oder müssen. Dabei stoßen wir mitunter auf erstaunliche Widerstände: bewusst in Kauf genommene Verschwendung um der eigenen Trägheit oder Bequemlichkeit Willen.

Besonders effizienzorientierte Persönlichkeiten stehen hier mitunter in der Gefahr, die Menschen aus dem Blick zu verlieren. Doch Menschen wollen gewonnen werden und verwehren sich gegen vermeintlich ungerechtfertigte Einflussnahme, selbst wenn sie damit ihre eigene Existenzgrundlage gefährden.

Und was heißt Effizienz für Sie?

Draufklicken – herunterladen – ausdrucken – … und sich oder jemand Anderem damit den Wert von Effizienz in Erinnerung rufen.

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Die eigenen Werte finden

Was macht Ihr Leben so richtig lebenswert? Was ist es, das Sie manchmal so richtig begeistert?

Schaffen Sie sich einmal ein paar ruhige Minuten, um das für sich zu klären. Sie werden sehen, was für eine Dynamik sich daraus entfaltet.

Weitere Anregungen und Tipps dazu finden Sie hier.

Respekt

Unter dem Begriff Respekt (lateinisch respectus „Zurückschauen, Rücksicht, Berücksichtigung“, auch respecto „zurücksehen, berücksichtigen“) versteht Wikipedia

„eine Form der Wertschätzung, Aufmerksamkeit und Ehrerbietung gegenüber einem anderen Lebewesen (Respektsperson) oder einer Institution.“

Für mich ist Respekt …

… eine Voraussetzung für gelingende Beziehungen.

Wo es gelingt, unser Gegenüber tatsächlich wahrzunehmen, können wir realistische und erfolgversprechende gemeinsame Projekte angehen.

Das beginnt damit, dass wir uns selbst überhaupt wahrnehmen. Das betrifft unsere Beziehungen zu Geschäftspartnern, entfernter wie näher stehenden Menschen. „Gegen den Strich gebürstet“ kann selbst aus einem Stück Holz nichts wirklich Gescheites werden …

Zu viel – zu wenig

Für mich hat Respekt wenig zu tun mit dem Aufrechterhalten von sozialen Masken um jeden Preis: Respekt vor der Persönlichkeit verlangt ganz im Gegenteil danach, unser Gegenüber wirklich ernst zu nehmen und uns nicht im fruchtlosen Austausch vermeintlicher Freundlichkeiten gegenseitig schön zu reden.

Falsch verstandener oder übertriebener Respekt führt die Menschen nicht zusammen sondern hält sie auf Distanz. Zwischenräume entstehen, Kontaktlosigkeit.

Umgekehrt führt Respektlosigkeit dazu, dass wir im Miteinander unser Gegenüber übersehen und seine Grenzen überschreiten.

 

Und was heißt Respekt für Sie?

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Die eigenen Werte finden

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Weitere Anregungen und Tipps dazu finden Sie hier.

Lebendigkeit

Wikipedia weiß uns über das Stichwort Lebendigkeit nichts zu berichten – wir kennen das aber mit Sicherheit: das Gefühl, so richtig lebendig zu sein.

Für mich ist Lebendigkeit …

… ein Lebensgefühl, das gehegt und gepflegt werden will.

Klar. Solange wir noch nicht „tot“ sind, sind wir rein organisch gesehen „lebendig“. An manchen Tagen fühlt sich das jedoch gar nicht so an. Und manchmal haben wir es mit Zeitgenossen zu tun, bei denen die Frage angebracht scheint:

„Hallo? Niemand zu Hause?“

Wirkliche, sprühende Lebendigkeit erfordert von uns einen entsprechenden Umgang mit unseren Ressourcen: Den gesunden Wechsel zwischen Herausforderung und Entspannung, ausreichend Schlaf und körperliche Betätigung, eine vernünftige Ernährung. Ein förderliches Umfeld auch: Gelingende Beziehungen, ansprechende Aufgaben.

Geraten wir damit über einen zu langen Zeitraum  in Ungleichgewicht, geht das letztlich zu Lasten unserer Lebendigkeit.

Zu viel – zu wenig

Für unsere Umgebung kann es schon Mal eine Herausforderung sein, wenn wir unsere Lebendigkeit allzu lebensfroh verlauten lassen. Oder wir sind selbst grad nicht in Party-Stimmung, wenn wir nach einem langen Arbeitstag oder einer prallt gefüllten Dienstreise im Zugabteil auf feuchtfröhliche Geselligkeit stoßen, wo wir doch die Zeit grad noch für dieses Protokoll oder jene Recherche nutzen wollten …

Wo wir auf zu wenig Lebendigkeit stoßen, haben wir hingegen den Eindruck, dass die Dinge vertrocknen, einschlafen, verstauben. Es breitet sich dann eine lähmende, mitunter sogar trübselige Schwere aus.

Fenster auf, raus an die frische Luft, ein paar Schritte tun – so kommt die Energie wieder zurück und mit ihr unsere Lebendigkeit. Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es. 😉

Und was heißt Lebendigkeit für Sie?

lebendigkeit

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Die eigenen Werte finden

Was macht Ihr Leben so richtig lebenswert? Was ist es, das Sie manchmal so richtig begeistert?

Schaffen Sie sich einmal ein paar ruhige Minuten, um das für sich zu klären. Sie werden sehen, was für eine Dynamik sich daraus entfaltet.

Weitere Anregungen und Tipps dazu finden Sie hier.