Nützliche Werthaltungen

Werte sind Wegweiser – nützliche Werthaltungen, die unserem Handeln eine Richtung geben: Als Unternehmen, als Teams, als Persönlichkeiten. Im Beruf wie im Privatleben.

Wer nützliche Werthaltungen erkennt, bleibt wirksamer und findet Wege, wo andere scheitern.

Nicht, weil er oder sie sich wie ein Chamäleon an die Erwartungen des Gegenübers anpassen würde.

Nicht aus Standpunktlosigkeit und Oportunismus. Aus der Freiheit heraus, das zu tun, was jetzt zu tun ist.

Das setzt voraus, ein paar Meilen in der eigenen Werteentwicklung gegangen zu sein: Das Kennen lernen und aktive Vertreten der Werthaltungen unserer beruflichen und privaten Umfelder. Das Rebellieren dagegen und Ausleben von Wider-Werten. Das Erkennen des dahinter liegenden Gemeinsamen. Und zuletzt: Die Freiheit, zu tun, was zu tun ist.

Zu erkennen, was heute wirklich wichtig und in der Lage ist, unserem Handeln Richtung zu geben: Als Unternehmen, Team oder Persönlichkeit.

Tipp: Machen Sie sich bewusst, wo Sie selbst an Werthaltungen festhalten, die nichts und niemandem mehr etwas nützen. Lernen Sie, flexibel und angemessen zur reagieren und Ihr ganzes Unternehmen und Ihre Teams ebenso funktional aufzustellen –  Wie?

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Integrierte Werthaltungen

Werte sind Wegweiser – integrierte Werthaltungen, die unserem Handeln eine Richtung geben: Als Unternehmen, als Teams, als Persönlichkeit. Im Beruf wie im Privatleben.

Dem Kirchenvater Augustinus wird das Zitat zugesprochen, wann immer die Kirche eine Wahrheit vernachlässige, käme diese auf der Speerspitze einer Häresie daher.

Dass also Konflikte mitunter deshalb entstünden, weil beide Parteien ein Quentchen „Recht“ hätten?

Ein sympathischer Gedanke: Dass der Richtungsstreit in der Geschäftsführung, der brodelnde Konflikt in der Entwicklungsabteilung oder in der Familie wenig mit den handelnden Personen zu tun haben. Dass es vielmehr damit zu tun hat, dass etwas noch nicht zur rechten Balance gefunden hat?

Dann läge die Herausforderung darin, integrierte Werthaltungen zu entwickeln. Wir könnten auf Einseitigkeiten verzichten und uns fragen, was uns heute wirklich wichtig ist und in der Lage, unserem Handeln Richtung zu geben: Als Unternehmen, Team oder Persönlichkeit.

Tipp: Setzen Sie sich mit Ihrem größten Widersacher bewusst auseinander. Sammeln Sie dessen Argumente, finden Sie den berechtigten Kern und holen Sie sich dieses Potenzial zurück – Wie?

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Wider-Werte

Werte sind Wegweiser, die unserem Handeln eine Richtung geben: Als Unternehmen, als Teams, als Persönlichkeit. Im Beruf wie im Privatleben – auch sogenannte „Wider-Werte“.

Es „anders“ machen zu wollen als die Anderen, als die Altvorderen und die Angepassten gehört dazu zum Spiel. Business-Rebellen und andere Querköpfe können manchmal ganz schön widerborstig auftreten. „Wider-wertig“ eben. Sie stellen Überliefertes in Frage und mischen die Karten neu, weisen träge Platzhirsche in ihre Schranken und setzen neue Impulse.

Disruptive Technologien und neue Geschäftsmodelle nützen uns allen – besonders, wenn wir diejenigen sind, die die Chutzpe haben, sie zu entwickeln.

Wenn neue Marktteilnehmer auf den Plan treten, die Gesellschaft sich verändert, Kinder ihre eigenen Wege gehen sind wir herausgefordert uns zu fragen, was uns heute wirklich wichtig ist und in der Lage, unserem Handeln Richtung zu geben: Als Unternehmen, Team oder ganz persönlich.

Tipp: Machen Sie sich bewusst, wo Widerstände gegen Ihre Vorstellungen aufkeimen ... wogegen Sie selbst womöglich wirksam opponieren und „Wider-Werte“ entwickeln sollten –  Wie?

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Traditionelle Werte

Werte sind Wegweiser – traditionelle Werte, die unserem Handeln eine Richtung geben: Als Unternehmen, als Teams, als Persönlichkeiten. Im Beruf wie im Privatleben.

Das hat schon damals die Seniorchefin gesagt. Das macht uns doch aus … darauf hat schon mein Großvater besonderen Wert gelegt. Wer Eigentümern von gewachsenen Unternehmen genau zuhört, stößt mitunter recht rasch auf deren Fundament: Traditionelle Werte.

Der Charakter eines Unternehmens ist der lange Schatten seiner Gründerpersönlichkeit. Im Recruiting wird auf den „cultural fit“ geachtet und im Onboarding-Prozess sichergestellt, dass Neuzugänge mit den Gepflogenheiten im Unternehmen vertraut gemacht werden. Und so mancher Sprössling bekommt einen unverwechselbaren Familien-Spirit schon im Mutterleib mit.

Um die Zukunft zu gestalten, muss man die Vergangenheit verstehen. Doch was ist uns heute wirklich wichtig und in der Lage, unserem Handeln Richtung zu geben: Als Unternehmen, Team als Persönlichkeit?

Tipp: Machen Sie sich die historisch gewachsenen Umstände in Ihrem Unternehmen bewusst und fragen Sie sich, was Sie daran längst verändern sollten. – Wie?

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Werteentwicklung

Eine gesunde Werteentwicklung ist die Basis unserer Existenz: Als Unternehmen, als Teams, als Persönlichkeiten. Im Beruf wie im Privatleben.

Wir sind vertraut mit dem was wir in unserer Branche, in unserem Team oder unserer Familie als gültig erleben – oder zumindest meinen, es sei gültig.

Bis diese neue disruptive Technologie unserem Geschäftsmodell das Wasser abgräbt.

Bis das Kind sich so ganz anders entwickelt, als wir uns das vorgestellt hatten.

Bis das Unternehmen von einem Investor aus Übersee übernommen oder sich in der Nachbarschaft ein Kulturverein breit macht, mit dem wir so rein gar nichts anfangen können.

Zeit, sich seiner Werte zu besinnen und aktive Werteentwicklung zu betreiben? Festzustellen, was uns wirklich wichtig ist: Als Unternehmen, Team, als Persönlichkeit?

Dabei hat niemand von „Rück“-Besinnung gesprochen. 😉

Tipp: Setzen Sie sich mit der Frage auseinander, wer oder was Sie aus vertrauten Bahnen werfen … und weshalb das für Sie unangenehm werden könnte. – Wie?

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