Kulturwandel

Kulturwandel – Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg

„Zum ersten Mal hat eine erhebliche, schnell wachsende Zahl von Menschen die Freiheit zu wählen. Zum ersten Mal müssen sie sich selbst managen. Und darauf ist unsere Gesellschaft in keiner Weise vorbereitet.“ *

Umso lohnenswerter wird die Entscheidung innovativer Unternehmen, einen Bruchteil der durch Demotivation, operative Hektik und ungewollte Fluktuation entstehenden Kosten und Reibungsverluste in förderliche Rahmenbedingungen zu investieren und damit Leadership und Empowerment zu stärken.

Wo Mitarbeitende dazu herausgefordert werden, sich aktiv in die Entwicklung ihrer Unternehmen einzubringen und dabei von engagierten Führungskräften unterstützt werden, entsteht eine konstruktive Kultur der Beständigkeit im Wandel.

Für das Ziel, das Lebensfeuer eines Unternehmens neu anzufachen lohnt es sich, den geforderten Preis zu zahlen: Das Loslassen von vermeintlichen Sicherheiten und alten Gewohnheiten. Mit dem softwaregestützten Beratungsansatz Quod.X® – reflect. manage. create unterstützen wir Unternehmen, Organisationen und Einzelpersonen auf diesem Weg.

Einige interessante Beispiele, wie auf ganz neuen und manchmal unerwarteten Wegen echte Begeisterung, Zusammenhalt und Zuversicht in Unternehmen entstehen kann finden sich auch auf www.kulturwandel.org.

*Drucker, Peter F.. „Managing Knowledge means Managing Oneself“, Leader to Leader, 16 (Frühjahr 2000), 8-10 – zit. n.: Covey, Stephen. „Der 8. Weg. Mit Effektivität zu wahrer Größe“. GABALmanagement 2007

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Demütige Führungskräfte sind erfolgreicher

Auf einen interessanten Artikel zum Thema Führungskraft bin ich gerade von Frau Hüttner aufmerksam gemacht worden – Besten Dank!

Unter dem Titel „Demütige Führungskräfte sind erfolgreicher“ wird auf http://www.pressetext.com/news/20111209022 Selbstdistanz als Schlüsselkompetenz erkannt.

Vorgesetzte brauchen Selbstdiziplin und Demut ist Stärke, so die Einsicht von Forschern der Buffalo School of Management, die sich damit nahtlos an die Erkenntnisse eines Stephen Covey (7 Wege zur Effektivität), Jim Collins (Weg zu den Besten) und Gerald Hüther (Supportive Leadership) anschließen.

Sind „klassische“ Führungskompetenzen wie Ergebnisorientierung, Risikobereitschaft und Durchsetzungsfähigkeit noch zeitgemäß? Oder ist längst ein ganz anderer Führungstypus auf dem Vormarsch?

Könnte eine Überlegung wert sein, oder?