Auf Wikipedia lesen wir über den Begriff Interesse Folgendes:
„Unter Interesse (von lat.: interesse „dazwischen sein“, „dabei sein“) versteht man die kognitive Anteilnahme respektive die Aufmerksamkeit, die eine Person an einer Sache oder einer anderen Person nimmt. Je größer diese Anteilnahme ist, desto stärker ist das Interesse der Person für diese Sache.“
Für mich ist Interesse …
… eine Frage der geistigen Aktivität.
Da gibt es diese XY(Z)-Theorie über die Grundhaltung von Menschen. Die Einen meinen, der Mensch sei von Natur aus träge und desinteressiert, müsse mehr oder weniger gewaltsam zum Glück gezwungen werden. Die Anderen sehen den Menschen als eigenmotiviertes Wesen, das von selbst nach Höherem strebt. Und dann gibts noch Diejenigen die meinen, dass beides gleichzeitig möglich sei.
Interesse ist jedenfalls so etwas wie ein lebendiger Zustand von Offenheit, Empfänglichkeit, Lernbereitschaft.
Zu viel – zu wenig
Das mit der Dosierung von Interesse ist so eine Sache: Vielseitig interessierte und möglicherweise auch talentierte Persönlichkeiten tun sich manchmal etwas schwerer, sich auf „das Eine“ zu konzentrieren. Gelegentlich übt Neues dann einen so großen Reiz aus, dass bereits Begonnenes beiseite gelegt wird.
Schade eigentlich, wenn der Einsatz dann nicht auch durch entsprechende Früchte belohnt wird … 😉
Und was heißt Interesse für Sie?
Die eigenen Werte finden
Was macht Ihr Leben so richtig lebenswert? Was ist es, das Sie manchmal so richtig begeistert?
Schaffen Sie sich einmal ein paar ruhige Minuten, um das für sich zu klären. Sie werden sehen, was für eine Dynamik sich daraus entfaltet.
Weitere Anregungen und Tipps dazu finden Sie hier.
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