Liebe

Auf Wikipedia lesen wir:

Liebe (über mhd. liep, „Gutes, Angenehmes, Wertes“ von idg. *leubh- gern, lieb haben, begehren) ist im Allgemeinen die Bezeichnung für die stärkste Zuneigung und Wertschätzung, die ein Mensch einem anderen entgegenzubringen in der Lage ist.“

Für mich ist Liebe …

… vor allem eine Entscheidung: zu lieben, was wir tun – die Menschen zu lieben, mit denen wir zu tun haben. That’s it.

Zu viel – zu wenig

Da haben wir es sicher mit einem ganz besonderen Wert zu tun, über den viel geredet, gesungen und geschrieben wird – nicht nur in Zusammenhang mit Paarbeziehungen.

Kleidung, Reisen, Autos, … ja sogar Fast-Food wird mit dem Anspruch beworben, wir sollten es lieben.

Wenn mir Menschen erzählen, was oder wen sie lieben, versuche ich nachzuvollziehen, worum es ihnen dabei wirklich geht: Geht’s dabei um dich oder um dieses „Du“, dem gegenüber du das empfindest?

„Ich liebe dieses Buch!“ – und werfe es achtlos in einen Winkel, nachdem ich es gelesen habe? Jemanden oder etwas zu lieben hat für mich auch mit Verantwortung für das Wohlergehen dieses Gegenübers zu tun. Das betrifft das simple Beispiel des geliebten Buches. Das betrifft viel mehr noch unser weit über das Vordergründige hinaus gehende Verhältnis zu Menschen.

Und was heißt Liebe für Sie?

Draufklicken – herunterladen – ausdrucken – … und sich oder jemand Anderem damit den Wert von Liebe in Erinnerung rufen.

Die eigenen Werte finden

Was macht Ihr Leben so richtig lebenswert? Was ist es, das Sie manchmal so richtig begeistert?

Schaffen Sie sich einmal ein paar ruhige Minuten, um das für sich zu klären. Sie werden sehen, was für eine Dynamik sich daraus entfaltet.

Weitere Anregungen und Tipps dazu finden Sie hier.

Neugierde

Wikipedia lässt uns dazu wissen:

„Neugier (auch Neugierde) ist das als ein Reiz auftretende Verlangen, Neues zu erfahren und insbesondere Verborgenes kennenzulernen.“

Für mich ist Neugierde …

… ein spielerischer Lebenstrieb. Das Leben bietet so viele unterschiedliche Erfahrungen und Begegnungsmöglichkeiten – wem sollte da die Lust am Entdecken ausgehen? 😉

Zu viel – zu wenig

Ok. Es gibt natürlich ein „zu viel“ davon – wie bei fast Allem. Menschen, die ihre Nase in Dinge hineinstecken, die sie nichts angehen machen sich selten sympathisch. Menschen, die ihre eigenen Themen aus den Augen verlieren, weil sie sich von allem Neuen oder möglicherweise Neuen anziehen und verführen lassen, fügen sich selbst und ihrer Umgebung mitunter großen Schaden zu.

„Zu wenig“ davon ist allerdings ebenfalls wenig förderlich. Wenn wir uns zu oft in ausgetretenen Pfaden bewegen und die Sinne vor Neuem verschließen, führt das auch nicht wirklich zu einer förderlichen Dynamik. Interessante Chancen und Gelegenheiten verstreichen ungenutzt und hinterlassen ein fades Gefühl von Langeweile. Schade um die verlorene Lebenszeit.

Und was heißt Neugierde für Sie?

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Die eigenen Werte finden

Was macht Ihr Leben so richtig lebenswert? Was ist es, das Sie manchmal so richtig begeistert?

Schaffen Sie sich einmal ein paar ruhige Minuten, um das für sich zu klären. Sie werden sehen, was für eine Dynamik sich daraus entfaltet.

Weitere Anregungen und Tipps dazu finden Sie hier.

Kooperation

Auf Wikipedia lesen wir zum Thema:

Kooperation (lateinisch cooperatio ‚Zusammenwirkung‘, ‚Mitwirkung‘) ist das zweckgerichtete Zusammenwirken von Handlungen zweier oder mehrerer Lebewesen, Personen oder Systeme, in Arbeitsteilung, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. „

Für mich ist Kooperation …

… ein mächtiger Wirkfaktor für echte Erfolge.

Kooperation

Zu viel – zu wenig

Das Zusammenspiel von Menschen mit unterschiedlichem persönlichem Hintergrund ist manchmal etwas aufwändiger, als ein Projekt in gewohnter Manier „einfach durchzuziehen“. In den meisten Fällen bringt das jedoch zusätzliche Aspekte, Möglichkeiten und auch Fallen zur Sprache, die wir ohne diesen Austausch übersehen würden.

Allerdings ist in vielen Teams der Umgang mit den „Zugpferden“ eine besondere Herausforderung: Außergewöhnlicher Einsatz und Ideenreichtum verlangt nach Anerkennung. Wo das nicht im erforderlichen Ausmaß gegeben ist, entstehen Unmut, Konflikte und Gram.

Die Folgen sind Rückzug und Selbstbeschränkung der engagiertesten Teammitglieder. Wo Einsatz sich nicht lohnt, führt das meistens zu einer Nivellierung des Engagements nach unten mit allen bekannten Nebenwirkungen: Motivationsverlust, Trägheit, Durchschnittlichkeit. Und damit: Keine Spur mehr von Kooperation

Und was heißt Kooperation für Sie?

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Die eigenen Werte finden

Was macht Ihr Leben so richtig lebenswert? Was ist es, das Sie manchmal so richtig begeistert?

Schaffen Sie sich einmal ein paar ruhige Minuten, um das für sich zu klären. Sie werden sehen, was für eine Dynamik sich daraus entfaltet.

Weitere Anregungen und Tipps dazu finden Sie hier.

Begeisterung

Auf der Suche nach dem Begriff Begeisterung auf Wikipedia werden wir weitergeleitet zu Enthusiasmus. Und dort lesen wir:

„Enthusiasmus bezeichnet heute allgemein eine Begeisterung oder Schwärmerei für etwas, eine gesteigerte Freude an bestimmten Themen oder Handlungen, ein extremes Engagement für eine Sache oder ein mehr als durchschnittliches, intensives Interesse auf einem speziellen Gebiet.“

Für mich ist Begeisterung …

… tatsächlich ein zweischneidiges Schwert. Denn im Zustand der Begeisterung sind wir allzu oft auch ein wenig besinnungslos.

Be-geistert zu sein ist ein berauschender Zustand. Da ist diese inspirierende Theateraufführung und jenes kraftstrotzende Auto, diese faszinierende Persönlichkeit und jene mitreißende Sportveranstaltung.

In die Wogen der Begeisterung einzutauchen heißt, dass wir uns ganz auf dieses eine Objekt unserer Begierde ausrichten, uns davon anziehen lassen … und uns selbst damit ein wenig verlieren.

Zu viel – zu wenig

Begeisterung kennen wir, wenn wir rauschende Feste feiern, bahnbrechende Erfolge erzielen und Höchstleistungen erbringen.

Im Zustand von Begeisterung werden aber auch Kriege angezettelt, Bücher und Menschen verbrannt.  Begeisterung heißt allzu oft, blind und rücksichtslos Grenzen zu überschreiten und voller glühendem Eifer ins Verderben zu rennen.

Und wer mit dem Phänomen Burnout vertraut ist, weiß natürlich:  Nur wer brennt, verbrennt. Doch wer wollte darauf verzichten, „das Eigene“ zu finden und mit aller verfügbarer Kraft in’s Leben zu bringen?

Das Leben als Schlaftablette zu verbringen ist allerdings keine verlockende Alternative, oder? Die spannende Herausforderung besteht wohl auch hier in einer angemessenen Dosierung. 😉

Und was heißt Begeisterung für Sie?

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Die eigenen Werte finden

Was macht Ihr Leben so richtig lebenswert? Was ist es, das Sie manchmal so richtig begeistert?

Schaffen Sie sich einmal ein paar ruhige Minuten, um das für sich zu klären. Sie werden sehen, was für eine Dynamik sich daraus entfaltet.

Weitere Anregungen und Tipps dazu finden Sie hier.

Gesundheit

Laut Wikipedia wird der Begriff Gesundheit „allgemein als ein Zustand des körperlichen und/oder geistigen Wohlergehens aufgefasst.“

Für mich ist Gesundheit …

… ein schwer zu fassender, mitunter auch widersprüchlicher Wert.

Ein gesunder Organismus kann mit Widrigkeiten konstruktiv umgehen. Der menschliche Körper setzt sich fiebernd gegen unerwünschte Eindringlinge zur Wehr. Er bekämpft Krankheitserreger, macht sich mit unbekannten neuen Stoffen bekannt und findet damit einen vernünftigen Umgang.

Auch unsere Unternehmen, unsere Gesellschaft funktionieren da nicht viel anders. Sie reagieren auf Neues häufig mit Widerstand. Die Menschen setzen sich auf diese Art mit den neuen Herausforderungen auseinander, integrieren das Eine und lehnen das Andere ab.

Insofern ist so ein Fieberschub zur rechten Zeit wohl Zeichen eines „gesunden“, robusten Organismus. 😉

 

Zu viel – zu wenig

Doch meist verstehen wir unter Gesundheit recht banal die Abwesenheit von Krankheit. Gesund sind wir, wenn wir unter keiner Grippe, keinem Knochenbruch und keiner offensichtlichen Fehlfunktion eines Organs leiden.

Aber je mehr Raum wir dem Thema Krankheit geben, je mehr Zeit wir dafür aufwenden, umso eher finden wir hier und da noch ein Zwicken und Zwacken, dem wir nachgehen könnten … oder sollten? Womöglich verbirgt sich dahinter eine ernstzunehmende Gefahr, die nur frühzeitig erkannt auch tatsächlich gebannt werden kann?

Daher besteht die Kunst wohl darin, das „rechte Maß“ zu finden – sowohl in Bezug auf die persönliche Gesundheit als auch auf die Gesundheit unserer Unternehmen und Organisationen.

Und was heißt Gesundheit für Sie?

Draufklicken – herunterladen – ausdrucken – … und sich oder jemand Anderem damit den Wert von Gesundheit in Erinnerung rufen.

Die eigenen Werte finden

Was macht Ihr Leben so richtig lebenswert? Was ist es, das Sie manchmal so richtig begeistert?

Schaffen Sie sich einmal ein paar ruhige Minuten, um das für sich zu klären. Sie werden sehen, was für eine Dynamik sich daraus entfaltet.

Weitere Anregungen und Tipps dazu finden Sie hier.