Besinnung

Schade eigentlich, dass Wikipedia den Begriff der Besinnung gar nicht kennt – dabei scheint mir das Thema „in Zeiten wie diesen“ von ganz besonderer Bedeutung. Wobei. Hat es je andere Zeiten gegeben? 😉

Für mich ist Besinnung …

… eine Tätigkeit, die uns zu uns selbst führt. Raus aus eingetretenen Pfaden. Raus aus Mustern und Gewohnheiten, die sich vielleicht in der Vergangenheit einmal bewährt haben mögen, heute aber so überflüssig sind wie die Grippe.

Den persönlichen Kompass wieder einmal ausgepackt, die eigene Position auf der Landkarte erkannt, Norden und Süden bestimmt. Dazu braucht’s manchmal ein bisschen mehr Zeit, und manchmal sind es nur ein paar tiefere Atemzüge, die uns wieder „zur Besinnung“ bringen.

Zu viel – zu wenig

Manchmal hat der Begriff einen etwas moralinsauren Beigeschmack. Da steigt dem Einen oder der Anderen vielleicht der Geruch alter Kirchenbänke und klebriger Stearinkerzen auf billigem Weihnachtsschmuck in die Nase. Davon haben Viele in ihrem Leben bereits mehr als genug genossen – und „zur Besinnung“ hat uns das vermutlich allzu selten gebracht.

Andererseits. Das Anliegen dahinter: Sich selbst finden. Sich wirklich kennen lernen. Zur inneren Ruhe und Klarheit kommen … das wäre schon nicht schlecht, oder? 😉

Und was heißt Besinnung für Sie?

Draufklicken – herunterladen – ausdrucken – … und sich oder jemand Anderem damit den Wert von Besinnung in Erinnerung rufen.

Die eigenen Werte finden

Was macht Ihr Leben so richtig lebenswert? Was ist es, das Sie manchmal so richtig begeistert?

Schaffen Sie sich einmal ein paar ruhige Minuten, um das für sich zu klären. Sie werden sehen, was für eine Dynamik sich daraus entfaltet.

Weitere Anregungen und Tipps dazu finden Sie hier.

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